Der Atem nährt, reinigt, heilt und harmonisiert uns. Lass uns dieses wunderbare Werkzeug wieder gemeinsam nutzen. Für unsere eigene und auch der globalen Entwicklung, was wir in uns ganz heilen, heilen wir auch in der Umwelt um uns herum und auch darüber hinaus. >>Der Schmetterling der den Hurricane auslösen kann, kann auch klären und Frieden schaffen.
Ergänzung:
Eine Erklärung – Was wir tun wärend eines Atemtrainings:
Ein transformierender Atemprozess
Wir wollen uns einer Ableitung, einer Meditation, widmen. Die so für uns in Westeuropa Lebende leichter und schneller verständlich ist. Aus buddhistischen Texten geht hervor das die Meditation, die wir nutzen, älter sein müsste als der Buddhismus selbst. Buddha soll, lt. Überlieferung, die Vipassana Meditation genutzt haben um erleuchtet zu werden, er habe sie wiederentdeckt heißt es.
Übersetzt heißt Vipassana soviel wie Selbstreinigung / Selbstbeobachtung.
Die „Idee“ ist das wir, einfach gesagt, bei der Wahrheit bleiben. Was ist die Wahrheit? Das wir gerade im Hier und Jetzt sind. Die Wahrheit erfahren wir also wenn wir im Hier und Jetzt sind. Z.B. durch die Atmung, weil das atmen passiert immer im Hier und Jetzt. Bisherige Teilnehmer berichten, dass die Dinge die durch das atmen innerlich „hochkommen“, wieder an Substanz verlieren, wenn wir uns nicht weiter damit beschäftigen.
Es sei gesagt: Was uns „gestern“ passiert ist, ist inzwischen Phantasie – was uns morgen passieren könnte ist immer noch Phantasie. Wenn wir das verstehen und ERLEBEN, dann wird es wieder ganz leicht den Moment zu zelebrieren.
Bis bald, euer Steve + Corinna
Die Deutschen Atemtage bringen auf einer jährlichen Konferenz das vielfältige Angebot an Atemtechniken und Anwendungen des bewussten Atems einer breiten Öffentlichkeit nahe.
Hierfür stellen profilierte Atemtherapeuten und Gastredner jeweils vom 17. bis 19. Oktober Ihre Arbeit mit dem Atem vor und bieten in Vorträgen, Übungen und Lesungen einen Einblick in diesen vielfältigen Bereich.